Marder mit Hausmitteln aus dem Motorraum vertreiben
Sie stellen sich bestimmt oft die Frage, welche Mittel gegen Marder im Auto helfen könnten.
Neben den Mythen rund um den Marderschutz, wie Katzenurin oder Hundehaare, existieren zahlreiche Hausmittel, die ebenfalls wirken könnten. Hausmittel sind vermeintlich kostengünstige Alternativen zu teuren Geräten und können augenscheinlich schnellen Marderschutz bieten, sofern sie einen Effekt beim Marder hervorrufen. Wir erklären in unserem Blog, wieso Hausmittel als Marderschreck nicht helfen.
Welche Hausmittel vor Mardern vermeintlich schützen können
Schützen Sie ihr Auto vor Marderschäden im Motorraum. Es existieren bekannte Techniken wie die Geräuschabwehr, die Lichtabwehr und die Gestanksabwehr. Wie wirken diese Hausmittel und können sie wirklich Marder abwehren?
Mit Geräuschen Marder abwehren
Marder sind äußerst geräuschempfindliche Tiere. Um den Marder zu verjagen wird deswegen häufig auf laute Musik oder schrille Töne gesetzt. Der Marder scheut diese Geräusche und lässt sich davon vertreiben. Allerdings verlangt diese Methoden jemanden, der sich nachts auf die Lauer legt und mit den schrillen Tönen den Marder abwehren möchte. Damit sie dies nicht selbst tun müssen, bieten unsere Ultraschallgeräte wirkungsvollen Schutz.
Mit der Lichtabwehr Marder vertreiben
Marder sind neben ihrer Abneigung zu Geräuschen auch nachtaktiv. Sie halten sich von Tageslicht fern. Licht kann ein effektives Hausmittel gegen Marder sein und somit ihr Auto schützen. Als Hausmittel wird das Parken des Autos unter einer Straßenlaterne angepriesen. Allerdings kann es dann sogar passieren, dass sich der Marder aufgrund des Lichts unter Ihrem Auto versteckt. Das hilft also nicht, zudem es im Motorraum und unter dem Wagen dunkel ist. Vielmehr wird der das blinkende Licht eines unserer K&K Marderschreck – Geräte im Motorenraum den Marder verscheuchen.
Geruchsabwehr bei Marderattacken
Während der Duft von Artgenossen den Marder anlockt, wird er durch den Geruch von größeren Tieren abgeschreckt. Hunde-, Katzen- oder Menschenhaare im Motorraum sind daher ein vermeintlich effizientes Hausmittel. Der Geruch von Urin soll den Marder scheinbar endgültig verjagen. Bei diesem Hausmittel zum Schutz vor Mardern ist allerdings Vorsicht geboten. Der Geruch von Urin kann nicht nur Marder vertreiben, sondern ist auch für Menschen unangenehm. Gelangt er durch die Lüftung ins Wageninnere wird es unbehaglich. K&K bietet mit seinem Marder Abwehrspray und den Marderstäbchen 2 Produkte an, die auch als Marderschreck im Haus und auf Dachböden geeignet sind.
Mardergitter als Hausmittel
Die wohl beliebteste und am häufigsten eingesetzte Methode zur Marderabwehr ist jedoch der Einsatz eines Mardergitters oder Kaninchendrahtes, der nachts unter das Auto gelegt wird. Da der Marder vorsichtig und scheu ist, meidet er unbekannte Gegenstände und empfindet mutmaßlich das Laufen auf dem Maschendrahtzaun als äußerst unangenehm. Dass dieses Hausmittel auch ein Märchen ist zeigen wir in der Bildfolge im Blog, in welchem der Marder in aller Ruhe über das Gitter läuft und im Motorenraum verschwindet.
Was nicht hilft
Obwohl der Marder ein sehr vorsichtiges Tier ist, gewöhnt er sich mit der Zeit an all diese Sicherheitsvorkehrungen. Manche Hausmittel mögen vielleicht eine schnelle und auf den ersten Blick kostengünstige Lösung sein. Doch ein langfristiger Marderschutz kann damit nicht erreicht werden. Auf Dauer benötigen Sie wirksame Geräte um Ihr Auto vor Mardern zu schützen. Zudem ist die Nutzung der vorgenannten Hausmittel oftmals mit recht großem Aufwand verbunden und umständlich im Einsatz. Um den Marder langfristig und vor allem wirkungsvoll fern zu halten, ist der professionelle Einsatz und Einbau unserer Geräte unvermeidbar. Schützen Sie Ihr Auto vor Marderattacken und Ihren Geldbeutel vor teuren Reparaturen mit Produkten von K&K Marderabwehr.
Aber was hilft wirklich?
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Wie bereits gesagt, sind die wuseligen Saugetiere sehr geruchsempfindlich. Durch den Geruch von Artgenossen, werden Marder angelockt, durch den Geruch von anderen (gro?eren) Tieren, werden sie allerdings abgeschreckt. Hunde-, Katzen oder Menschenhaare im Motorraum lassen den scheuen Marder zunachst einmal das Weite suchen.
Leider können wir aus jahrelanger Erfahrung heraus, nicht bestätigen, dass Hunde-, Katzen und Menschenhaare den Marder davon abhalten, seine Revierkämpfe durchzuführen. Und generell gilt für die Abwehr von Duftstoffen, dass diese regelmäßig erneuert werden müssen, damit ihr Geruch aufrecht erhalten wird.