Frühlingsgefühle bei Mardern
Frühjahr ist Marderzeit. Die kleinen Räuber sind aktiv und in der Vorpaarungszeit besonders aktiv. Verstärkt unterwegs um Ihre Jungen zu versorgen kämpfen sie nun um ihr Revier. Hat ein Marder erst einmal eine Höhle in Besitz genommen, gibt er sie nicht so leicht wieder her. Ärgerlich wird für uns dann, wenn diese Höhle der Motorraum des eigenen Fahrzeuges ist. Diesen lieben die kleinen Beißer und aus diesem Grund wird er des Öfteren zum Schauplatz für wilde Auseinandersetzungen.
Riecht ein Marder den Duftstoff männlicher Artgenossen, reagiert er aggressiv und zerbeißt in seiner Raserei dann Kabel und Schläuche. Wenn er eines nicht ausstehen kann, dann sind es Konkurrenten. Aber auch aus reiner Spiellust, um sich Platz zu schaffen oder die „Höhle“ mit dem eigenen Geruch zu markieren, knabbert der Marder mit seinen spitzen Zähnen an Kühlwasserschläuchen, Stromleitungen, Manschetten und Zündkabeln. Sie mögen zwar niedlich aussehen, haben es aber faustdick hinter den Ohren. Die Folge: Im besten Fall lediglich die Kosten für den Austausch beschädigter Gummiteile, im schlimmsten Fall ein Motorschaden, der zu einer gefährlichen Situation führen kann. Hinzu kommt noch jede Menge Ärger mit Werkstätten und der Versicherung, die für den Schaden nur dann haftet, wenn Folgekosten durch eine Vollkasko mitversichert wurden.
Gerade bei Mardern in Revierkämpfen ist daher auf eine effektive Abwehrmaßnahme zurückzugreifen, welche das Tier nachhaltig vom 4 rädrigen Gefährten fernhält. Ein Marderabwehrgerät, welches mit Hochspannung arbeitet, ist gerade bei brenzligen Situationen die wirksamste Lösung.
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